Vielen Dank schonmal für diese Lösung

Aber ja, es ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen, außerdem bringt diese manuelle Problembeseitigung neue Probleme: Ich habe probiert, die Anfangspunkte der Bögen möglichst wie LilyPond-Original zu setzen, durch das Verkürzen scheint aber der Bogen flacher zu werden, so dass er sehr nah an den Notenlinien liegt (sowas verhindert LilyPond doch normalerweise bei „unbehandelten“ Bögen, oder?) … Und es wäre ja schon schön, wenn LilyPond das selbst könnte, ohne dass ich da groß mit verschiedenen Werten rumprobieren muss.
Mit anderen Worten: So klappts zur Not schonmal, aber hat jemand eine Idee, wie ich LilyPond klar machen kann, dass da Noten sind?
So, und während ich diesen letzten Satz geschrieben habe, ist mir eine Idee gekommen, die funktioniert: Um den Bogen der zweiten Stimme zu kürzen, habe ich den Schlusston g2 zu einem Akkord <g \hide e>2 umgebaut – das versteckte e ist gerade der Schlusston der dritten Stimme

\version "2.18.0"
\language "deutsch"
melodie = \relative c' {
\cadenzaOn
<<
\context Voice = "eins" {
s2.*3
\stemUp
b'8[ b] b2~
b1\longfermata
}
\context Voice = "zwei" {
s2.*2
g8[ g] g2*5/2~\fermata
<g \hide e>1
}
\context Voice = "drei" {
s2.
e8[ e] e2*4~\fermata
<e \hide c>1
}
\context Voice = "vier" {
c8[ c] c2*11/2~\fermata
c1
}
>>
\bar "|."
}
text = \lyricmode {
Chee -- ri --
\set associatedVoice = #"drei"
o! Chee -- ri --
\set associatedVoice = #"zwei"
o! Chee -- ri --
\set associatedVoice = #"eins"
o! Chee -- ri --
o! __
}
\score {
<<
\new Staff \with {
\remove Time_signature_engraver
} {
\melodie
}
\new Lyrics \lyricsto "vier" {
\text
}
>>
}