Hallo Markus,
es ist so, wie ich vermutet hatte: du transponierst (und zwar eine kleine Terz tiefer), wodurch in deinem Beispiel die tiefste Note in der zweiten Stimme zu einem
A wird. Das sitzt im Gegensatz zum
c natürlich eine zusätzliche Hilfslinie tiefer! Das gleiche gilt auch für die erste Stimme: der neue tiefste Ton ist statt einem
A nun ein
Fis – ebenfalls eine Hilfslinie tiefer. All das beansprucht zusätzliche Ausdehnung nach unten.
Um die Systeme (incl. Header) gleichmäßig enger auf der Seite zu platzieren, genügen in diesem Fall folgende Zusatzeinträge im \paper-Block.
between-system-padding = #0.1
between-system-spacing = #0.1
after-title-space = #0.1
ragged-last-bottom = ##f
Um dann die Einrückung am Schluss wegzubekommen, musst du im Akkord-Block den letzten Wert auf c2 setzen (statt c1).
Und um ganz genau zu sein: c2 s8

Etwas Kosmetik ist noch mit zentrierten Trennstrichen im LyricText zu erreichen: statt
Dan- ny besser
Dan -- ny. Wenn deswegen Trennstriche verschluckt werden, hilft ein Override des LyricHyphen:
\override LyricHyphen #'minimum-distance = #1.0Grüße, Robert